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Occupational Therapy nicht-binärer Personen

-eine Qualitative Studie in Form eines Gruppeninterviews

Open access

Rechten:

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Samenvatting

Die Studie erforscht die Occupational Identity nicht-binärer Personen. Sie basiert auf der Konzeptualisierung der Occupational Identity im MOHO und fasst die Dimensionen des POP auf. Die Ergebnisse werden mit dem Sense of Self und das Well-Being in Zusammenhang gebracht. Es wurde ein extern geleitetes, qualitatives, semistrukturiertes, Gruppeninterview mit sieben nicht-binären Personen durchgeführt. Die induktive Inhaltsanalyse nach Mayring ergab die Categorien Selbsterkenntnis und Coming-Out, Genderexpression und Kleidung, trans* nicht-binäre Community, gesellschaftliche Akzeptanz und Herausforderungen sowie Wünsche und Forderungen. Während ihrer Transition hinterfragen Befragte ihr zugewiesenes Geschlecht. Soziale Medien und queere Vorbilder unterstützen diesen Prozess. Das Coming-Out prägt die Occupational Identity, wobei Betätigungen und Kleiderwahl einen Einfluss haben. Das Well-Being und der Sense of Self werden durch korrekte Pronomen, Community Teilnahme und Genderexpression beeinflusst, während negative Faktoren Einschränkungen bei der Kleiderwahl und die Furcht vor Miskategorisierung sind. Performing Gender kann je nach Umgebung positive oder negative Reaktionen auslösen. Es ist wichtig durch Bildung als Therapeut*innen einen trans* nicht-binär awaren Raum zu schaffen.

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OrganisatieZuyd Hogeschool
OpleidingErgotherapie
AfdelingFaculteit Gezondheidszorg
Datum2024-06-24
TypeBachelor
TaalDuits

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