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Transfer in die Spontansprache nach einer sechsmonatigen Therapiepause bei phonetischen Aussprachestörungenn

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Rechten:Alle rechten voorbehouden

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Samenvatting

Im Bereich der Lerntheorien wurde bereits bewiesen, dass Zeit ein wichtiger Faktor ist, um neu Erlerntes dauerhaft im Langzeitgedächtnis zu speichern. Fraglich ist jedoch, wie dies auf die Aussprachetherapie übertragen werden kann. Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, inwieweit während einer sechsmonatigen Therapiepause ein Transfer in die Spontansprache stattfindet, wenn ein Ziellaut bis auf Satzebene korrekt artikuliert wird. Hierzu nahmen insgesamt 12 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren teil. Sie erhielten 8 Therapieeinheiten à 45 Minuten nach dem Therapiekonzept von Charles van Riper, welches mit therapeutischen Hausaufgaben und Kontingenzmanagement ergänzt wurde. Im Anschluss folgte eine Therapiepause von sechs Monaten. Um die artikulatorische Entwicklung der Kinder verfolgen zu können, fanden insgesamt vier Messmomente statt. Eine Vormessung, eine Messung direkt nach der Therapie, eine Messung nach drei Monaten Pause und eine nach sechs Monaten Pause. Die Ergebnisse werden in der Präsentation präsentiert und diskutiert.
Schlüsselwörter: Aussprachestörung, Spontansprache, Therapiepause, Therapieeffektivität

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OrganisatieZuyd Hogeschool
OpleidingLogopedie
AfdelingFaculteit Gezondheidszorg
Datum2011-01-06
TypeBachelor
TaalDuits

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